Penguins nicht zu stoppen

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Die Pittsburgh Penguins haben den New York Rangers ihre höchste Saisonniederlage zugefügt (5 - 2). Defensive Schwächen, Martin Biron im Tor (die Niederlage geht nicht auf seine Kappe aber er ist nicht Henrik Lundqvist) und fehlende Offensive können wieder einmal als Gründe für die Niederlage herangezogen werden.


Bis auf die Reihe mit Brad Richards, Carl Hagelin und Marian Gaborik strahlen die Rangers keine offensive Gefahr aus. Mit Ryan Callahan in der Aufstellung hätte man vielleicht wenigstens noch eine zweite Reihe aufbieten können. Ohne ihn war Pittsburgh mit seiner Ausgeglichenheit einfach überlegen. 


Zu allem Überfluss musste auch Artem Anisimov mit einer Schulterverletzung vom Eis und konnte das Spiel nicht beenden. 


Noch kann man zwar von keiner Krise sprechen und muss noch ein paar Spiele abwarten um einen genauen Trend ausmachen zu können, aber die Rangers haben offensichtliche Probleme. Durch die NIederlage heute konnten die Penguins bis auf 4 Punkte auf die New York Rangers aufschließen und haben ein Spiel weniger auf dem Konto als die Rangers. Für die Rangers geht es jetzt nicht mehr um die Presidents Trophy oder  MVP Ehren für Lundqvist. Einzig die Krone im Osten scheint noch im Bereich des Möglichen. Dies hängt jetzt aber davon ab, ob man in den übrigen Spielen eine bessere Bilanz aufweisen kann als die Penguins. Sollten die Rangers auf Platz 2 in ihrer Division fallen wären sie nur noch vierter im Osten und hätten somit den schwerst möglichen Start in die Playoffs.


Die Rangers haben bis Samstag um das Spiel gegen die Penguins zu verarbeiten und gegen die Avalanche eine Antwort zu liefern.

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