Henrik Lundqvist live yu Gast bei Michael Kay
Besser könnte es als Ranger Fan garnicht laufen. Erst kürzlich war John Tortorella zu Gast bei Michael Kay und innerhalb einer Woche nun auch Rangers Torhüter Henrik Lundqvist. Riesen Dank also an Michael Kay ESPN New York 1050.
ESPN: Henrik Lundqvist wurde gefragt, ob er zufrieden ist das
der große Tade nicht zu Stande kam?
Lundqvist: Jeder im Team sei glücklich. Man habe als
Mannschaft bisher einen sehr guten Job abgeliefert. Alle sind zufrieden das das
Management an das Team glaubt und das Management froh über die momentane
Position des Teams ist. Es sei eine gutes Zeichen für das Team.
Zur
Aussage John Tortorella’s das es die beste Kabine sei, die er jemals trainiert
hatte. Henriq Lundqvist stimmte dem zu. Es sei die beste Kabine seit dem er bei
den Rangers ist. Schon das ganze Jahr über arbeite jeder Spieler daran besser
zu werden. Es sei eine mehr erwachsene Kabine Er sei sehr begeistert wie die
Saison bisher lief und aufgeregt darüber wo die Reise vielleicht noch hingeht.
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ESPN: Zu der
ganzen Trade Hektik. Die Aussagen die man von Rangers Spielern und Tortorella
die ganze Zeit bekam war das es Alltagsgeschäft sei. Man könne sich davon nicht
ablenken lassen und man sei es gewohnt. Lebron James hatte dagegen gesagt, dass
es ein großer Unruheherd sei. Wie er das sehe und ob es vielleicht ein Grund
gewesen sei, warum es nicht so richtig lief die letzten Spiele.
Lundqvist: Henrik
Lundqvist sagte das alle Spieler auch nur Menschen seien und das man sehr wohl
mitbekommt was so alles gesagt wird und was die letzten Gerüchte sind.
Natürlich würde man darauf reagieren. Er sagte allerdings das man während dem
Spiel nicht mehr darüber nachdenke. In der Freizeit sei es schwer nicht von all
der Trade Hektik beeinflusst zu werden, aber sobald es Zeit sei wieder auf’s Eis
zu gehen, sei das kein Thema mehr. Man sei so sehr darauf konzentriert seine
Arbeit zu machen, deshalb habe es keinen Einfluss auf das Spiel.
Alle
seien sehr glücklich, dass die Mannschaft weiter zusammen bleibt.
ESPN: Warum er
diese Saison nicht mehr so einfach auf der Fanghand zu schlagen sei und ob er
zustimmt das er besser mit seiner Fanghand sei als noch in der Vergangenheit.
Lundqvist: Henrik
Lundqvist sagte, dass es mehr mit seiner Haltung zu tun habe, wie er seinen
Handschuh halte. Er sei geduldiger, fokusierter und schneller. Sehr oft kämen
die gegnerischen Stürmer über die Banden und wollen ihn im kurzen Eck
überwinden. Er versuche dies zu verhindern indem er die Fanghand höher halte.
Bis jetzt habe das sehr gut funktioniert.
ESPN: Wie viel
es ihm bedeuten würde die Vezina Trophy zu gewinnen.
Lundqvist: Es würde
ihm sehr viel bedeuten, dies könne er nicht abstreiten. Es sei zwar eine
Mannschafstsportart und man brauche ein gutes Team und eine gute Defensive. Er
sei sehr glücklich das er dies immer gehabt habe und dieses Jahr hätten alle
einen riesen Schritt nach vorne gemacht. Aber die Trophäe zu gewinnen würde ihm
sehr viel bedeuten und er würde schon sen ganzes Leben davon träumen der Beste
zu sein.
ESPN: Ob es
fair sei zu erwarten das die Rangers das Conference Finale erreichen, oder ob
man sagen könne das es ansonsten keine gute Saison war.
Lundqvist: Am Ende
komme es immer darauf an ob man gewinne. Er habe einige Titel in Schweden
gewonnen und die Goldmedalie bei Olympia. In der NHL kam er bisher noch nie bis
in die zweite Runde. Darüber sei er nicht glücklich. Siege seien das Einzige
was zähle. Sein großes Ziel sei es den Stanley Cup zu gewinnen und dafür
bräuchte man das ganze Team. Man müsse erfolgreiche Playoffs spielen um als
guter Torhüter angesehen zu werden. Er wolle diesen Erfolg.
ESPN: Was er
darüber denke das Tortorella der Meinung ist das Team sei noch nicht bereit für
den Titel?
Lundqvist: Dies sei
schwierig zu beantworten. Man könne 12 oder 13 Teams in der Liga dazu befragen
und alle würden sagen das sie der Meinung sind bereit für den Titel zu sein.
Der Unterschied zwischen dem Aus in der ersten Runde und dem Gewinn des Stanley
Cups sei sehr gering, wie man in den letzten Jahren gesehen habe. Er glaube
daran, dass die Rangers gut genug für den Titel seien aber wer könne das schon
genau sagen. Andere Teams würden genauso denken.
Das Team
müsse an sich selbst glauben. Das sei der erste Schritt. Als Einheit müsse man
daran glauben es schaffen zu können und dann müsse man sich gegenseitig pushen
um ein höheres Niveau zu erreichen. Er glaube alle in der Mannschaft glauben
daran das man gut genug sei. Jetzt müsse man es sich selbst und allen anderen
beweisen.
ESPN: Ob
Brodeur die beste Leistung in ihm hervorrufe?
Lundqvist: Es sei
immer eine große Herausforderung gegen Brodeur zu spielen, ein Spieler der so
viel erreicht habe und als einer der besten Goalies gesehen wird. Es sei immer
aufregend gegen gute Spieler anzutreten, aber gegen Brodeur zu spielen sei
immer noch etwas sehr besonderes.
ESPN: Die
Rangers Fans seien verrückt gelaufen als sie erfahren hatten, dass er Teil der
heutigen Show sein wird. Ob er sich darüber bewusst sei wie sehr ihn die Fans
verehren.
Lundqvist: Schon in
seinen ersten Wochen in der NHL habe er festgestellt wie viel die Rangers ihren
Fans bedeuten. Für so ein Team wolle man spielen. Die Fans seien immer bei den
Spielen und bereit für eine gute Party und sind informiert. Deshalb überrasche
es ihn nicht.
ESPN: Da er in
New York ständing Mike Richter, Mark Messier, Adam Graves der jetzt den Giants
über den Weg läuft. Ob er sich als denke das er da auch hin wolle, das Gleiche
erreichen wolle?
Lundqvist: Er wolle
das Gleiche erreichen. Jeden Tag auf seinem Weg ins Training kommt er an den
Bildern von 94 vorbei und jedes Mal wünsche er sich das auch erleben zu können.
Er wisse wie es sich anfühle einen Titel zu gewinnen, aber der Stanley Cup mit
New York wäre etwas besonderes. Das sei warum er jeden Tag im Training sei um
sich weiter zu steigern. Das sei sein Antrieb.
ESPN: Ob er ins
Studio kommen würde um zusammen mit John Mcenroe zu jammen und wie es zu dem
Kontakt kam.
Lundqvist: Lundqvist
willigte ein. Er sei Mcenroe des öfteren über den Weg gelaufen und man habe
sich über Sport und Musik unterhalten und sich dann mal zum musizieren
getroffen. Dabei kam man auf die Idee ein Wohltätigkeitskonzert zu
veranstalten.
ESPN: Wie sehr
es ihm gefalle den Spitznamen „King“ zu haben?
Lundqvist: Es sei
sehr witzig. Es gäbe schlimmere Spitznamen. Er versuche ihn nicht zu oft zu
benutzen. Auch seine Mannschaftskollegen machen sich darüber lustig. Man könne
sich selbst oder den Spitznamen nicht zu wichtig nehmen (Hallo King James).
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