Erik Christensen akzeptiert "conditioning assignment"

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Erik Christenen akzeptiert "conditioning assignment" und ist auf dem Weg zum AHL Partner der New York Rangers, den Connecticut Whale. Er wurde gestern von den Teamverantwortlichen gefragt, ob er ein "conditioning assignment" akzeptieren würde und hat dies mit seinem Agenten besprochen. Laut Erik Christensen war "nein" nie eine Option für ihn, aber verständlicher Weise musste er einen solche Entscheidung trotzdem erst mit seinem Agenten besprechen.

Ein "conditioning assignment" gilt für 14 aufeinander folgende Tage. Ein Team kann jedoch einen Spieler nach Ablauf dieser Zeit darum beten das "assignment" zu verlängern.

Erik Christensen sagt, dass er froh ist endlich wieder Hockey spielen zu können, und das er die Entscheidung der Rangers voll und ganz versteht. Wenn er der Trainer wäre, würde er derzeit auch nichts an der Aufstellung ändern.

Das ganze beweist auf einer Seite was für ein sympathischer Mensch Eric Christensen ist und das die New York Rangers entgegen mancher Meinungen in Deutschland sehr viel tiefe besitzen. Auch wenn ein Spieler wie Eric Christensen zu talentiert dafür ist, für mich wäre er eine Option für Europäische Klubs. Dort würde er zumindest mehr Stabilität finden und vielleicht auch wieder mehr Selbstvertrauen gewinnen.

Die Rangers haben auch Wojtek Wolski gefragt, ob ein "conditioning assignment" für ihn in Frage kommen würde. Wolski bespricht dies derzeit mit seinem Lager, hat aber im Gegensatz zu Erik Christensen mehr Zeit. Die New York Rangers wollen ihn noch bis morgen beim Team haben, da in letzter Minute entschieden wird, ob Brandon Dubinsky fit genug ist zu spielen oder nicht. Dubinsky hatte einen harten Check von Taylor Pyatt einstecken müssen und hat noch Probleme mit seiner Schulter.

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